Dienstag, 11. September 2007

Vor Tisch schon rühmte Goethe, dass er wohlgetan, nach Köln zu gehen, sich von dem Herzog influenzieren zu lassen, er lasse sich ohnehin leicht bestimmen; und vom Herzog gern, denn der bestimme ihn immer zu etwas Gutem und Glücklichen, aber einige Personen seien, die einen ganz unheilbringenden Einfluss auf ihn hätten. Lange habe er es nicht gemerkt. Immer wenn sie ihm erschienen, sei ihm auch ganz unabhängig von ihnen irgend etwas Unangenehmes, Trauriges oder Unglückliches begegnet. Alle determinierten Naturen seien ihm glückbringend, so auch Napoleon.

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