Freitag, 22. Juni 2007

Zeit der Zerstreuung und des Verlustes
Denn mit aller ihrer unendlichkeit ist es eine sehr eingeschrenckte, an ihrem platz und einnahme hängende raçe. .... Wenn immer und an jedem Orte dieser Art Menschen der Daume vorsichtig, aber anhaltend, wäre aufs Auge gehalten worden, so stünden die Sachen jetzt ganz anderst.
Wir werden unsere ganze Universität ruinieren um der geschmacklosen thorheit einer ephemeren Geistes krankheit zu schonen. Menschen die nicht wissen was sie der allgemeinen schicklichkeit zu liebe, verschweigen oder wenigstens nicht öffentlich sagen sollen, sind höchst unbrauchbar und schädlich.
Der Herzog hatte sich schon lange gefragt, warum die gelehrten Herren nicht mit einer brauchbaren Form der Wettervorhersage aufwarten konnten.
Wir wollen ja an einander fest halten, denn wir fänden es doch nicht besser ... Das Gute in der Welt ist viel schmäler gesät als man denckt, was man hat muss man halten.