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Er hat die junge Vulpius zu seinem Clärchen, und lässt sie oft zu sich kommen etc. Sie verdenkt ihm dies sehr.
Dieser Mensch, dieser Goethe ist mir einmal im Wege, und er erinnert mich so oft, dass das Schicksal mich hart behandelt hat. Wie leicht ward sein Genie von seinem Schicksal getragen, und wie muss ich bis auf diese Minute noch kämpfen!
Er kommt sich daher oft so einsam vor, weil er sich zu gross fühlt, und ich glaube, dies kann ihm trübe Augenblicke machen, deren er viele hat.
Nur nichts als Profession getrieben! Das ist mir zuwider. Ich will alles, was ich kann, spielend treiben, was mir eben kommt und solange die Lust daran währt. So hab ich in meiner Jugend gespielt, unbewusst; so will ich's bewusst fortsetzen durch mein übriges Leben.
Was für eine Abgeschmacktheit, Goethen das Aufgeben seiner Liebesverhältnisse für Entsagungen anzurechnen. Der hat ihn nicht recht gekannt. Entsagen wäre ihm gewesen: sie heiraten.