Sonntag, 14. Februar 2010
„Hermann und Dorothea“, sagte er unter andern, „ist fast das einzige meiner grösseren Gedichte, das mir noch Freude macht; ich kann es nie ohne innigen Anteil lesen. Besonders lieb ist es mir in der lateinischen Übersetzung; es kommt mir da vornehmer vor, als wäre es, der Form nach, zu seinem Ursprunge zurückgekehrt.“
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