Dienstag, 27. März 2012

"Wenn man alt ist", sagte er, "denkt man über die weltlichen Dinge anders, als da man jung war. So kann ich mich des Gedankens nicht erwehren, dass die Dämonen, um die Menschheit zu necken und zum besten zu haben, mitunter einzelne Figuren hinstellen, die so anlockend sind, dass jeder nach ihnen strebt, und so gross, dass niemand sie erreicht. So stellten sie den Raffael hin ... So stellten sie den Mozart hin... Und so in der Poesie Shakespeare."