Goethe
schlug Mignon tot mit seiner Leier und begrub sie tief, und verherrlichte ihr
Andenken mit den schönsten Liedern. Die Tote versprach er sich zu lieben,
behaglich, nach Bequemlichkeit, nach Zeit und Umständen, und so oft ihn die
Optik, Karlsbad und seine gnädigste Herrschaft nicht in Anspruch nähmen.