Dienstag, 4. September 2007

nun, nun
Der Gott Schiva in seiner Wut habe alles zu verbrennen und zu verheeren gedroht, da seien die Götter bei Brahma zu Rat gegangen und Wischnu hab sich in eine weibliche Scham verwandelt, welche überall herumgeschwebt; wie nun der Schiwa in seiner Wut und Grimm hin- und hergefahren im Universo, sei er immer in eine Fotze geraten und so gebändigt worden.
Er sagte mir ... wir sässen im Fegfeuer und dächten nicht, dass uns nur eine papierne Wand vom Himmel trenne. Hätten wir nur den Mut, diese durchzuschlagen, so wäre uns geholfen.
Goethe verglich an diesem Abend seine Beschäftigung mit Mineralogie und den daran geknüpften Wissenschaften mit dem Ballast in einem Luftballon. Er sagte: „Wenn man diesen zur Erde haltenden Ballast herauswirft, so gerät man in Gefahr, zu hoch in Lüften zu schweben, und muss am Ende gar, wenn man wieder herab will, ein Loch in den Ballon schneiden. Darum treibe ich solche ernste wissenschaftliche Dinge neben der Poesie.