Es ist eine so angenehme Empfindung, sich mit etwas
zu beschäftigen, was man nur halb kann, daß niemand den Dilettanten schelten
sollte, wenn er sich mit einer Kunst abgibt, die er nie lernen wird, noch den
Künstler tadeln dürfte, wenn er über die Grenze seiner Kunst hinaus in einem
benachbarten Felde sich zu ergehen Lust hat.