Sonntag, 12. September 2010
Dass Goethe den Wein liebte, ist bekannt. Er bestellte ihn eimerweise, den Eimer zu sechzig Litern, und er bestellte oft. Auf seinem Tisch standen für ihn selbst und für jeden seiner Gäste nicht nur die Gläser bereit, sondern zu jedem Glas auch eine eigene Flasche. Zwei Liter am Tage waren für ihn nicht ungewöhnlich, “denn er trank fleissig, besser noch die Frau”.
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