Goethe schritt im Zimmer auf und ab. Ich hatte mich an den
Tisch gesetzt, der zwar bereits abgeräumt war, aber auf dem sich noch einige
Reste Wein befanden, nebst einigem Biskuit und Früchten.
Goethe schenkte mir ein und nötigte mich, von beiden etwas
zu genießen. „Sie haben zwar verschmäht,“ sagte er, „diesen Mittag unser Gast
zu sein, doch dürfte ein Glas von diesem Geschenk lieber Freunde Ihnen ganz
wohl tun!“
Ich ließ mir so gute Dinge gefallen, während Goethe
fortfuhr, im Zimmer auf und ab zu gehen und aufgeregten Geistes vor sich
hinzubrummen und von Zeit zu Zeit unverständliche Worte herauszustoßen.