Dichter
Nicht
so vieles Federlesen!
Laß
mich immer nur herein:
Denn
ich bin ein Mensch gewesen,
Und
das heißt ein Kämpfer sein.
Schärfe deine kräft'gen Blicke!
Hier!
– durchschaue diese Brust,
Sieh
der Lebenswunden Tücke,
Sieh
der Liebeswunden Lust.
Und doch sang ich gläub'ger Weise:
Daß
mir die Geliebte treu,
Daß
die Welt, wie sie auch kreise,
Liebevoll
und dankbar sei.
Mit
den Trefflichsten zusammen
Wirkt
ich, bis ich mir erlangt,
Daß
mein Nam' in Liebesflammen
Von
den schönsten Herzen prangt.
Nein!
du wählst nicht den Geringern!
Gib
die Hand, daß Tag für Tag
Ich
an deinen zarten Fingern
Ewigkeiten
zählen mag.
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