Sonntag, 3. November 2013
Wie kurzsinnig in Menschlichen und göttlichen Dingen ich mich umgedreht
habe. Wie des Thuns, auch des Zweckmäsigen Denckens und Dichtens so wenig, wie
in zeitverderbender Empfindung und Schatten Leidenschafft gar viel Tage
verthan, wie wenig mir davon zu Nuz kommen und da die Hälfte nun des Lebens
vorüber ist, wie nun kein Weeg zurückgelegt sondern vielmehr ich nur dastehe
wie einer der sich aus dem Wasser rettet und den die Sonne anfängt wohlthätig
abzutrocknen. Die Zeit dass ich im Treiben der Welt bin seit 75 Oktbr. getrau
ich noch nicht zu übersehen.
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