Donnerstag, 10. Oktober 2013
O Gustgen warum kann
ich nichts davon sagen! Warum! Wie ich durch die glühendsten Trähnen der Liebe,
Mond und Welt schaute und mich alles seelenvoll umgab. Und in der Ferne die
Waldhorn, und der Hochzeitgäste laute Freuden. Gustgen auch seit dem Wetter bin
ich – nicht ruhig aber still – was bey mir still heisst und fürchte nur wieder
ein Gewitter das sich immer in den harmlosesten Tagen zusammenzieht, und – Gute
Nacht Engel. Einzigstes Einzigstes Mädgen – Und ich kenne ihrer Viele –
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