Lieben
und Hassen, Hoffen und Fürchten sind auch nur beschränkte Zustände unseres
trüben Inneren, durch welches der Geist entweder nach der Licht- oder
Schattenseite hinblickt. Blicken wir durch die trübe organische Umgebung nach
dem Lichte hin, so lieben und hoffen wir. Blicken wir nach dem Finsteren, so
hassen und fürchten wir. Beide Seiten haben ihr Anziehendes und Reizendes. Für
manche Menschen sogar die traurige mehr als die heitere.
Samstag, 13. Oktober 2012
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen