Freitag, 11. März 2011

Den folgenden Tag fuhr Goethe mit mir nach Jena, wo wir bis zum 18. Dezember inclusive blieben, und erklärte sich im Gespräch mit mir über Bettine nicht eben als leidenschaftlicher Liebhaber, sondern nur als Bewunderer ihres geistreichen, aber auch barocken Wesens.

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