Donnerstag, 11. März 2010

„Die Welt bleibt immer dieselbe,“ sagte Goethe, „die Zustände wiederholen sich, das eine Volk lebt, liebt und empfindet wie das andere: warum sollte denn der eine Poet nicht wie der andere dichten? Die Situationen des Lebens sind sich gleich: warum sollten denn die Situationen der Gedichte sich nicht gleich sein?“

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