Dienstag, 10. Juli 2007

Gersdorff meinte, Goethe habe den Napoleon nie hochgeachtet und geliebt, er betrachte ihn aber als eine merkwürdige Naturerscheinung, und sage, das könne man ihm doch nicht verargen, dass er diejenigen hasse, die ihn in dieser Betrachtung hindern wollten.

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