Karl,
der sich im Zorn nicht mehr kannte, hielt mit dem Geständnis nicht zurück, daß
er den französischen Waffen alles Glückwünsche und daß er jeden Deutschen
auffordere, der alten Sklaverei ein Ende zu machen; daß er von der
französischen Nation überzeugt sei, sie werde die edlen Deutschen, die sich für
sie erklärt, zu schätzen wissen, als die Ihrigen ansehn und behandeln und nicht
etwa aufopfern oder ihrem Schicksale überlassen, sondern sie mit Ehren, Gütern
und Zutrauen überhäufen.

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